25.08.2006

 

 

SKIN DIARY


„SKIN DIARY machen Rockmusik fern aller Klischees und erfrischend anders. Jeder Versuch einer Katalogisierung wird fehlschlagen. Diese Band ist unbeschreiblich. “ (wallsoffire.de)
Der sizilianischen Glatzkopf Pierpaolo de Luca (Gitarre), das Nordlicht Jessica Jäckel (Gesang), der Iraner Puya Shoary (Drums) und der Ossi Rene Flächsenhaar (Bass) haben sich dazu entschlossen nur Musik zu machen und nichts anderes. In Berlin haben sich die vier Arbeitsverweigerer gefunden.
Dabei ist Musik entstanden, die so bunt ist wie ihre Herkünfte.
„Macht die Band jetzt jazzigen progressiven Rock mit einem Schuss Hardcore oder macht sie rockigen Hardcore mit einem Schuss progressiven Jazz oder rockt sie jazzig progressiven Hardcore oder wie oder was?“
SKIN DIARY beschreiben ihre Musik als unberechenbaren Rock. Und für die, die es genau wissen wollen, taumelt das Ganze ein wenig launisch anmutend zwischen aggressiv-melancholischen Hassattacken und schmunzelnd-sarkastischer Fluffigkeit. Die harte Gitarre lässt sich von der weiblichen Stimme streicheln und von der Melodie hinreißen. Wilde Soli, gebrüllter Gesang und verspielte Rhythmen, aber auch sanfte Riffs, gesäuselte Texte und eingängige Grooves machen ihre Kompositionen aus.
Mehrmals als einer der heißesten Tipps der deutschen Rock- und Pop-Szene bezeichnet wurden Skin Diary vom internationalen Musikmagazin STALKER im Jahr 2004 zum Newcomer der Juni-Ausgabe gewählt.
Ihre aktuellsten Songs haben sie im Institut für Wohlklangforschung, Hannover mit Willi Dammeier (Ojo Rjo, Bitune, Co-Produzent von Ace von Skunk Anansie) aufgenommen.
Was gibt´s sonst noch wichtiges zu sagen? Hört euch Skin Diary an!
„Mir fällt es schwer hier etwas über SKIN DIARY zu schreiben, ohne gleich in Schwärmereien auszubrechen. Mit "divert" liegt ein Stück Musik im Player, welches mich mit herrlichen Tönen zwischen Progressive, Metal und Rock verwöhnt. Und dann der weibliche Gesang, mal aggressiv brüllend, dann wieder sanft. Die Kraft in der Stimme hat mich gebannt. Die Stilpalette in den Songs ist grossartig vielseitig!“ (noisenation.de)
„Die Gitarren wechseln zwischen progiger Eleganz und hartem Riffing, während der weibliche Gesang zwischen Rockröhre und intensiver Femalität schwebt. Ein gelungenes Werk, dessen Eleganz sich erst nach mehrmaligen Hören offenbart, dann aber derart deutlich in die Gehörnerven dringt, das einem Angst und Bange wird.“ (amboss-mag.de)
„Die Lyrik wird von einer Sängerin gelebt, deren Gesang so facettenreich ist, wie es seinerseits Picassos Farbpalette war, man kommt ins Träumen, ins gespenstische Schaudern und ich gebe es zu, ins "sich erregt fühlen".“(ichwillrocken.de)
„Die Instrumente klingen lebendig, das Songwriting ist packend und frisch. SKIN DIARY besitzen großes Potenzial, das wird hier schnell deutlich, und wenn sich die Band auch live so gut inszenieren kann wie auf CD, dann könnte es auch mit einem Durchbruch etwas werden.“
(bumbanet.de)
„Die Texte spiegeln den Anspruch der Musik, es gibt viele nachdenkliche Erzählungen, verpackt in Wortspiele wie im Titel "Mass to bait". Dass SKIN DIARY viel mit Gefühl und Sinnlichkeit zu tun hat, verdeutlicht schon das Artwork der EP, auf dem sämtliche Sinnesorgane abgebildet sind. Und wenn Sängerin Jessica ins Mikro flüstert, haucht und dann wieder schreit, sorgt das durchaus für Gänsehaut-Gefühl.“ (smasch-mag.de)


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