„SKIN DIARY machen Rockmusik fern aller Klischees und erfrischend
anders. Jeder Versuch einer Katalogisierung wird fehlschlagen. Diese
Band ist unbeschreiblich. “ (wallsoffire.de)
Der sizilianischen Glatzkopf Pierpaolo de Luca (Gitarre), das Nordlicht
Jessica Jäckel (Gesang), der Iraner Puya Shoary (Drums) und der
Ossi Rene Flächsenhaar (Bass) haben sich dazu entschlossen nur
Musik zu machen und nichts anderes. In Berlin haben sich die vier
Arbeitsverweigerer gefunden.
Dabei ist Musik entstanden, die so bunt ist wie ihre Herkünfte.
„Macht die Band jetzt jazzigen progressiven Rock mit einem Schuss
Hardcore oder macht sie rockigen Hardcore mit einem Schuss progressiven
Jazz oder rockt sie jazzig progressiven Hardcore oder wie oder was?“
SKIN DIARY beschreiben ihre Musik als unberechenbaren Rock. Und für
die, die es genau wissen wollen, taumelt das Ganze ein wenig launisch
anmutend zwischen aggressiv-melancholischen Hassattacken und schmunzelnd-sarkastischer
Fluffigkeit. Die harte Gitarre lässt sich von der weiblichen
Stimme streicheln und von der Melodie hinreißen. Wilde Soli,
gebrüllter Gesang und verspielte Rhythmen, aber auch sanfte Riffs,
gesäuselte Texte und eingängige Grooves machen ihre Kompositionen
aus.
Mehrmals als einer der heißesten Tipps der deutschen Rock- und
Pop-Szene bezeichnet wurden Skin Diary vom internationalen Musikmagazin
STALKER im Jahr 2004 zum Newcomer der Juni-Ausgabe gewählt.
Ihre aktuellsten Songs haben sie im Institut für Wohlklangforschung,
Hannover mit Willi Dammeier (Ojo Rjo, Bitune, Co-Produzent von Ace
von Skunk Anansie) aufgenommen.
Was gibt´s sonst noch wichtiges zu sagen? Hört euch Skin
Diary an!
„Mir fällt es schwer hier etwas über SKIN DIARY zu
schreiben, ohne gleich in Schwärmereien auszubrechen. Mit "divert"
liegt ein Stück Musik im Player, welches mich mit herrlichen
Tönen zwischen Progressive, Metal und Rock verwöhnt. Und
dann der weibliche Gesang, mal aggressiv brüllend, dann wieder
sanft. Die Kraft in der Stimme hat mich gebannt. Die Stilpalette in
den Songs ist grossartig vielseitig!“ (noisenation.de)
„Die Gitarren wechseln zwischen progiger Eleganz und hartem
Riffing, während der weibliche Gesang zwischen Rockröhre
und intensiver Femalität schwebt. Ein gelungenes Werk, dessen
Eleganz sich erst nach mehrmaligen Hören offenbart, dann aber
derart deutlich in die Gehörnerven dringt, das einem Angst und
Bange wird.“ (amboss-mag.de)
„Die Lyrik wird von einer Sängerin gelebt, deren Gesang
so facettenreich ist, wie es seinerseits Picassos Farbpalette war,
man kommt ins Träumen, ins gespenstische Schaudern und ich gebe
es zu, ins "sich erregt fühlen".“(ichwillrocken.de)
„Die Instrumente klingen lebendig, das Songwriting ist packend
und frisch. SKIN DIARY besitzen großes Potenzial, das wird hier
schnell deutlich, und wenn sich die Band auch live so gut inszenieren
kann wie auf CD, dann könnte es auch mit einem Durchbruch etwas
werden.“
(bumbanet.de)
„Die Texte spiegeln den Anspruch der Musik, es gibt viele nachdenkliche
Erzählungen, verpackt in Wortspiele wie im Titel "Mass to
bait". Dass SKIN DIARY viel mit Gefühl und Sinnlichkeit
zu tun hat, verdeutlicht schon das Artwork der EP, auf dem sämtliche
Sinnesorgane abgebildet sind. Und wenn Sängerin Jessica ins Mikro
flüstert, haucht und dann wieder schreit, sorgt das durchaus
für Gänsehaut-Gefühl.“ (smasch-mag.de)